2016/16 Kisterl's sind wieder auf Reisen

Unsere Reise 2016 - 2017
"Spanien, Portugal, Frankreich"

Reisebericht 1
24.11.16 - 31.12.16

Graz-Mattersburg-Klagenfurt-Villach-San Daniele-Soave-Alessandria-Ventimiglia-Istres-St.Cyprien Plage-Palamos-Barcelona-
Benicarlo-Valencia-Platja de Tavernes de la Vallidigna-Zeneta bei Murcia-Los Dolores bei Cartagena-La Manga del Mar Menor



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Die Karte zeigt unsere Reiseroute zu Reisebericht 1

   


Wenn in unseren Berichten von "roten, gelben oder weißen Straßen" die Rede ist, beziehen sich diese Angaben auf die Farbe der Straßen im Autoatlas (Rot ist breit, Weiß ist ziemlich schmal).

Und hier haben wir übernachtet oder für Besichtigungen geparkt.
Die GPS-Daten stammen aus den Internetseiten der Stell- und Campingplätze, aus Google-Maps und/oder aus BING-Maps und können daher von den echten Gegebenheiten etwas abweichen. Bei manchen Navigationsgeräten müssen bei der Eingabe die Punkte in den GPS-Daten durch Kommas ersetzt und das Grad-Zeichen hinzugefügt werden (z.B. N 37,43785°), um richtige Anzeigen zu erhalten.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß die Beschreibung der von uns besuchten Plätze, die Preise und alle anderen Beschreibungen nur für die Jahreszeit und Zeitspanne gelten, in der wir uns an den jeweiligen Orten aufgehalten haben.
Bitte Tippfehler bei den GPS-Daten, falls sie vorkommen, zu entschuldigen. Für eine Mitteilung darüber danke ich schon im Voraus.

Pkt = Punkt-Nummer auf der Karte, 005/B/F = Übernachtung-Nr., Besichtigung, Platz für Fotos, W = auch für Wohnwagen,
Pl : CP = Campingplatz, SP = Stellplatz, PP = Parkplatz, Str = am Strassenrand, frei = irgendwo in freier Natur
Ch = Toiletten-Entsorgung, Gw = Grauwasser-Entsorgung, Tw = Trinkwasser, WIFI = Internet (fallweise mit Verstärker) St = Strom, EUR = Preis/24Std
WM = Waschmaschine,ca. 4 EUR / WT = Wäschetrockner, ca. 3,5 EUR
beides haben wir nicht mehr gesondert angeführt, da jetzt schon viele Campingplätze darüber verfügen


Pkt
Ü/B/F
W
Datum
Platz
Name
Nord
+ = East
- = West
Ch
Gw
Tw
St
EUR
             
1
-
-
---
--
Graz
---
---
-
-
-
-
-
-
1
W
24.11.16
PP
Ebenthal, Gasthof Schloßwirt, Abendessen
46,60606
+014.35968
n
n
n
n
0
2
B
W
25.11.16
PP
Restaurant DOK DALL'AVA, San Daniele di Friuli
46.163883
+013.007382
n
n
n
n
n
10
2
-
25.11.16
SP
SP Soave mit Strom
45,42351
+011.24522
j
j
j
j
5
13
3
-
26.11.16
PP
Alessandria
44,88725
+008.58459
n
n
n
n
0
16
4
W
27.11.16
CP
Camping "Por La Mar", Ventimiglia, mit Strom+WIFI
43,7931
+007.56347
j
j
j
j
15
23
5
W
28.11.16
PP
Istres
43.52470
+004.98001
n
n
n
n
0
-
6
W
29.11.16
SP
St.Cyprian-Plage am Hafen
42.61735
+003.03475
j
j
j
j
9
-
7
W
30.11.16
SP
St.Cyprian-Plage am Hafen
42.61735
+003.03475
j
j
j
j
9
-
8
W
01.12.16
SP
St.Cyprian-Plage am Hafen
42.61735
+003.03475
j
j
j
j
9
30
9
-
02.12.16
SP
Palamos(E), incl. Strom + WIFI
41.85744
+003.11464
j
j
j
j
12
30
10
-
03.12.16
SP
Palamos(E), incl. Strom + WIFI
41.85744
+003.11464
j
j
j
j
12
30
11
-
04.12.16
SP
Palamos(E), incl. Strom + WIFI
41.85744
+003.11464
j
j
j
j
12
30
12
-
05.12.16
SP
Palamos(E), incl. Strom + WIFI
41.85744
+003.11464
j
j
j
j
12
31
13
W
06.12.16
SP
Barcelona CITYSTOP, incl. Strom + WIFI
41.42417
+002.20722
j
j
j
j
34
31
14
W
07.12.16
SP
Barcelona CITYSTOP, incl. Strom + WIFI
41.42417
+002.20722
j
j
j
j
34
31
15
W
08.12.16
SP
Barcelona CITYSTOP, incl. Strom + WIFI
41.42417
+002.20722
j
j
j
j
34
33
16
W
09.12.16
CP
Camping Vizmar, zw. Benicarlo u. Peniscola,
incl. Strom + WIFI, WM+TR vorhanden
40.39218
+000.40685
j
j
j
j
12
33
17
W
10.12.16
CP
Camping Vizmar, zw. Benicarlo u. Peniscola
40.39218
+000.40685
j
j
j
j
12
33
18
W
11.12.16
CP
Camping Vizmar, zw. Benicarlo u. Peniscola
40.39218
+000.40685
j
j
j
j
12
34
19
W
12.12.16
CP
Camping Coll Vert incl. Strom + WIFI
WM+WT vorhanden, Bus 25 nach Valencia
39.39639
-000.33278
j
j
j
j
17
34
20
W
13.12.16
CP
Camping Coll Vert incl. Strom + WIFI
39.39639
-000.33278
j
j
j
j
17
34
21
W
14.12.16
CP
Camping Coll Vert incl. Strom + WIFI
39.39639
-000.33278
j
j
j
j
17
34
22
W
15.12.16
SP
Area Camper La Finka, Platja de Tavernes de la Vallidigna
39.08178
-000.21245
j
j
j
j
8
40
23
W
16.12.16
SP
Camper Park Casablanca, Zeneta bei Murcia
incl. Strom + WIFI, WM+WT vorhanden
Autobus nach Murcia vor der Türe,
1,85 EUR/Person u. Fahrt
38.00200
-001.019222
j
j
j
j
12
41
B
W
17.12.16
PP
Center Comercial "La Zenia"
37.929776
-000.734402
n
n
n
n
0
40
24
W
17.12.16
SP
Camper Park Casablanca, Zeneta bei Murcia
38.00200
-001.019222
j
j
j
j
12
40
25
W
18.12.16
SP
Camper Park Casablanca, Zeneta bei Murcia
38.00200
-001.019222
j
j
j
j
12
42
B
W
19.12.16
PP
Center Comercial Cartagena "Espacio Mediterráneo"
37.622403
-000.949551
n
n
n
n
0
42
26
-
19.12.16
SP
Area Autocaravanas Los Dolores bei Cartagena
incl. Strom + WIFI, WM+WT vorhanden
37,653680
-001,00348
j
j
j
j
10
42
27
-
20.12.16
SP
Area Autocaravanas Los Dolores bei Cartagena
37,653680
-001,00348
j
j
j
j
10
42
28
-
21.12.16
SP
Area Autocaravanas Los Dolores bei Cartagena
37,653680
-001,00348
j
j
j
j
10
1
B
W
22.12.16
PP
Campingbedarf Sangar, Los Beatos bei Cartagena
37.65980
-000.90401
n
n
n
n
0
43
29
W
22.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
43
30
W
23.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
43
31
W
24.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
43
32
W
25.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
43
33
W
26.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
43
B
W
26.12.16
PP
Salinas de San Pedro del Pinatar, auch zum ÜN
37.819595
-000.757969
n
n
n
n
0
43
34
W
27.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
43
35
W
28.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
43
36
W
29.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
43
37
W
30.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
43
38
W
31.12.16
CP
Camping Caravaning La Manga, ACSI
37.624744
-000.743727
j
j
j
j
17
             

( Top )

Tipps :
>>>>>   Wir benützen zur Reduktion von Campingplatzgebühren die "ACSI"-Karte und die grüne z.B. vom ADAC ausgestellte "Camping Key Europe"-Karte. Mit der ACSI-Karte gibt es auf vielen Campingplätzen Übernachtungen zu reduzierten fixen Preisen, speziell in den Nebensaisonen. Mit der grünen "Camping Key Europe"-Karte gibt es Nachlässe zwischen 10 und 25%. Die angegebenen Preise sind alles Angaben unter Benützung der beiden Karten.
>>>>>   Man braucht fast überall zur Bezahlung bei Park- und Stellplatz-Automaten 1-Euro- und 50-Cent-Münzen, auch für größere Beträge über 10 EUR und bei den meisten Strom-Automaten braucht man 50ct-Münzen. Es lohnt sich, schon zu hause für 50 Euro Münzen zu besorgen und unterwegs alle 1-Euro- und 50ct-Münzen zu sammeln.
Außerdem sollte man immer mehrere 20- und 10-Cent-Münzen parat haben, denn es gibt in Spanien fallweise Parkautomaten, da muß der geforderte Betrag GENAU eingeworfen werden. Diese Automaten geben kein Rückgeld und akzeptieren auch keine Überzahlung (die Städte, in denen solche Automaten stehen, lassen sich einfach nichts "schenken", auch wenn man aufs Rückgeld verzichten möchte).
>>>>>   Südlich und westlich von Venedig gibt es in Cafés nur noch vereinzelt WCs mit Sitzmuschel und wenn, dann ohne Brettl (Brettln gibts, wenn überhaupt, meist nur auf Damenclos). Hauptsächlich gibt es das in Italien bekannte Stehclo mit Loch im Boden. Wir empfehlen Damen die Mitnahme von Papiersitzen (und Herren ein Oberschenkel-Muskeltraining, Hosenträger-Träger müssen besonders aufpassen).
>>>>>   Entleerungsstellen gibt es auch auf vielen Autobahn-Tankstellen. Sie sind mit dem üblichen Wohnmobil-Zeichen gekennzeichnet aber nicht zu empfehlen, wir haben in Italien keine einzige gefunden, wo wir ohne Brechreiz unsere Toilette ausleeren hätten können.
>>>>>   Die Zahlstellen auf italienischen und französischen Autobahnen sind so angeordnet, daß man weder die obere noch die untere Zahlstelle gut erreicht. Außerdem ist das Münzen einwerfen zumindest in Frankreich mühsam, weil jede Münze einzeln in einen kleinen Schlitz eingeführt werden muß, es gibt da keine Trichter mit Geldzähler wie in Italien. Wenn man mit Banknoten bezahlt ist das Rückgabefach so weit unten, daß man es ohne die Türe zu öffnen überhaupt nicht erreicht. Daher zahlt man in Frankreich am besten mit Mastercard oder VISA - dieser Schlitz ist in erreichbarer Höhe, einfach reinstecken, abbuchen lassen und wieder rausziehen.
>>>>>   Um eine spanische Telefonnummer von einem österreichischen Mobiltelefon zu erreichen, wählt man die spanische Landesvorwahl 0034
>>>>>   In Spanien gibt es bei Eintrittgeldern sehr oft Ermäßigungen für Senioren. Sie werden allerdings nicht vom Personal angeboten. Daher sollte man bei jeder Eintrittsgebühr fragen "Discount for Seniors ?"
>>>>>   In Spanien kostet ein Espresso am Land 1,- Euro, Espresso mit Cognac 1,50, in Städten kostet der Espresso meistens 3,- und der mit Cognac meistens 3,50.
< >>>>>   Vorsicht mit dem spanischen Salz. In den Streudosen ist meistens das "Sal fina marina", ein Meeressalz, es salzt wesentlich stärker, als das bei uns übliche Salz, das aus Salzstein gewonnen wird. Das selbe gilt auch für Salzmühlen, auch dort ist Meersalz drin.

24.11.16 - Endlich startet unser Wohnmobil nach langer Zeit wieder auf eine lange Reise. Wir sind nach einer kleinen Schrecksekunde, weil aus der Küchenarmatur kein Wasser kommt, und einem nicht vorgesehenen kurzen, aber erfolgreichen Besuch bei Tom in Mattersburg, in den nächsten Monaten unterwegs und sind in Hochstimmung, weil alles wieder funktioniert. Wir hören im Radio von einem USB-Stick italienische Schlager von Anno Dazumal, die in unserer Jugend "Hits" waren. Wir könnten singen, aber weil wir beide wissen, wie das klingt, lassen wir's lieber. Bei "Marina" von Rocco Granata übermannt es uns aber und wir singen doch mit - "Marina, Marina, Marina ..." - es hört ja niemand ausser uns.
Und dann kommt, wie bestellt, noch ein Lied von Opus, das zumindest ich - das "kisterl" - schon seit längerer Zeit zum Motto für den Rest meines Lebens auserkoren habe "Life is Live":
Jetzt sind wir wirklich voller Erwartung auf Erlebnisse auf unserer Reise ! Wenn nicht mit diesem Motto, wann dann ?

Wir kommen an diesem Tag bis Klagenfurt. In Ebenthal kurz vor Klagenfurt, weit abseits vom Durchgangsverkehr, kehren wir im Restaurant Schloßwirt ein (können wir vorbehaltslos empfehlen), gönnen uns ein feines Abendessen und dürfen auf dem hoteleigenen Parkplatz hinter dem Haus übernachten.
Am nächsten Tag fahren wir zuerst - wie immer, wenn wir in den Süden fahren - zum Grab von Karins Eltern in Villach, kaufen beim "Falle" noch eine Reserve-Tauchpumpe fürs Wasser und sind dann an unserem ersten Stop,
der Schinkenstadt "San Daniele del Friuli" angekommen und genießen unser zweites Urlaubsessen, eine Portion herrlichen Schinkens mit einem Glas Merlot.

Spät am Abend kommen wir zum Stellplatz in Soave. Außer uns sind noch drei italienischen Womos auf dem Stellplatz. Die beleuchtete Burg und die ebenfalls beleuchtete Stadtmauer leuchten bei der Frontscheibe herein. In der Nacht regnet es stark.
In der Früh der nächste Schreck : kein Wasser, die Tauchpumpe streikt. Wir haben Gott sei Dank beim Falle in Villach eine Reservepumpe gekauft. Wir brauchen noch einen Schlauch und Schlauchklemmen, die ich zwar mit habe, aber nicht finden kann. Auf dem Weg nach Verona gibt es einen "BRICOMAN", etwa vergleichbar mit unserem "BAUHAUS". Wir bekommen alles, was wir brauchen um 3 Euro und eine halbe Stunde später rinnt auch wieder Wasser aus allen Wasserhähnen.
Wir wollten ursprünglich über Turin nach Aix-en-Provence fahren, die Unwetter mit Muren und Hochwasser haben uns bewogen, die Route zu ändern. So geht es also auf der Autobahn nach Brescia und weiter nach Süden quer durch die Po-Ebene. Riesige Überschwemmungsgebiete links und rechts der Autobahn, in einem Ausmaß, wie wir es sonst nur aus dem Fernsehen kennen. Überschwemmte Felder und Wasser soweit das Auge reicht. Wir werden ab jetzt bei der Auswahl unserer Stellplätze auch Regen und eventuelle dadurch verursachte mögliche Schäden berücksichtigen.
Der Platz in Alessandria ist ein Parkplatz, auf dem schon einige Wohnmobile von Italienern, wahrscheinlich Bewohner der umliegenden Häuser, stehen. Außerdem gibt es hier eine Polizeistation. Wir übernachten hier ruhig und umsonst.
Wir fahren auf der Autobahn bis Savona auf den Stellplatz in Vado Ligure, wo wir schon vor 2 Jahren waren, entleeren dort unser WC und unser Abwasser und füllen unseren Wassertank, alles zusammen um 3 Euro.
Bei San Remo wollen wir auf einen kostenlosen Stellplatz, auf dem wir auch schon vor 2 Jahren übernachtet haben. Allerdings war dieses Jahr der gesamte Platz von einem riesigen Lunapark schon besetzt. Aber die angebotene "Porchetta" lassen wir uns als Lunch nicht entgehen.

Wir fahren weiter zum Campingplatz "Por La Mar" in Ventimiglia, auf dem wir ebenfalls schon vor 2 Jahren übernachtet hatten.
Am nächsten Tag nehmen wir die Autobahn und fahren über Aix-en-Provence bis Carro am Meer - alles menschenleer, der CP in einem Wald, leer. Also fahren wir weiter bis Istres, wo es angeblich 2 Stellplätze gibt. Beim Ersten, einem sehr schönen Platz (Aire de Camping-Car du Castellan), geht die Sperre nicht auf. Es steht auch niemand auf dem Platz. Also weiter zum Zweiten - ein normaler Parkplatz ohne Allem, aber ruhig, weit weg von jedem Verkehr. Wir schlafen hier herrlich, ruhig und umsonst.
Am morgen geht's weiter. Das Wetter ist eher fürs Weiterfahren als fürs Verweilen. Wir nehmen also wieder die Autobahn und fahren über Arles, Nimes, Montpellier bis Perpignan richtung Meer. Hier wollten wir eigentlich erst in einer Woche sein. Dieses Jahr sind wir früher dran, als geplant. Bei unserer letzten Reise war's umgekehrt. Wir landen letztlich in St.Cyprian Plage am Stellplatz am Yachthafen.

Auch hier waren wir schon vor 2 Jahren. Einige Franzosen stehen hier und ein Deutscher. Nachts hat es nur 5°, tagsüber auch in der Sonne nur 11°, ein kalter Wind bläst. Schuld sind die schneebedeckten Berge der nahen Pyrenäen.
Am kommenden Morgen schlafen wir einmal aus, machen bei Sonnenschein einen Spaziergang entlang der Yachten, kaufen in einem Supermarkt ein und setzen uns in ein Restaurant. Ich bekomme als Vorspeise irrtümlich einen so großen Topf Muscheln in Roquefort-Sauce, wie er eigentlich als Hauptspeise gedacht war. Macht nichts, ich liebe frische Muscheln. Anschließend bekommen wir die Hauptspeise, ein Stück butterweiche Kalbsleber mit Beilagen und einer Flasche Rotwein aus der Region. Ein Verdauungsschläfchen und ein gemütlicher Fernsehabend runden den Tag ab. Trotz der kühlen Temperaturen beschließen wir, hier zwei Tage zu bleiben.
Am 02.12. fahren wir weiter, nachdem am Morgen auf den oberen Luken Eisblumen blühten. Wir hoffen, etwas weiter südlich vielleicht wärmere Temperaturen vorzufinden und fahren auf einen schönen Stellplatz in Palamos - etwa abseits zwar, ca. 700m zum Zentrum und 1000m zum Meer, aber sehr ruhig und sauber. Ein Supermarkt und ein LIDL in ca. 500m Entfernung. Die Entsorgungsstation ist vorbildlich ! Überdacht, der Bodeneinlass in Form eines Kreuzes - egal, wo man seinen Abwasserauslass hat, es geht immer direkt in den Boden, Trinkwasseranschluß rechts und links, ein rostfreies Becken für die WC-Entleerung, mit Spühlung und zusätzlicher Handbrause für die extra Reinigung und das Füllen der Toilettenkassette. Erst nachher bemerken wir, daß die Besitzer selbst Wohnmobilfahrer sind - daher also die perfekte Entsorgungsstation. Auch das Wetter hat sich geändert, bei unserer Ankunft lacht die Sonne.

Das hat sich am nächsten Tag allerding wieder geändert. Wir sind jetzt den dritten Tag auf diesem Stellplatz und warten, bis sich die Regen- und Wolkenfront, die über diesem Gebiet liegt, verzogen hat, da wir als nächstes in Barcelona Station machen. Barcelona bei Sonnenschein ist doch viel schöner, als bei grauem Himmel und Regen. Unsere App "MeteoEarthHD" auf unserem iPad, für die ich etwa 14 EUR pro Jahr bezahle, gibt uns ein ziemlich genaues Bild von Regen- und Wolkengebieten von allen gewünschten Gebieten und auch, wie sich das Wetter in den nächsten 4 Tagen entwickeln wird. Diese Vorhersage hat sich bisher immer bewährt und stundengenau gestimmt. Weiters benützen wir die App "Rain Alarm XL", auch die gibt uns ein gutes Bild über die Regensituation in unserem Aufenthaltsgebiet.
Heute machten wir zu Fuß einen Ausflug ans Meer und ins antike Zentrum von Palamos.


Zu Mittag hatten wir Lust auf eine Pizza. Karin bestellte eine "Prosciutto" und ich eine "4 Quesos" (4 Käsesorten). Als uns der Kellner unsere Bestellung brachte blieb uns zuerst einmal der Mund offen. Wer soll das denn essen ? Jede Pizza mit 40cm Durchmesser, zwar schön dünner Teig, aber trotzdem. Wir habens versucht. Karin war schon nach einem Drittel satt und ich hab noch nie in meinem Leben von einer guten Pizza so viel stehen lassen (müssen).

Morgen am 06.12.16 geht's nach Barcelona, dort gibts "Tapas", die sind kleiner, da kann man sich's besser einteilen.
Wir fahren eigentlich nur aus Nostalgie nach Barcelona. Fast alles Wichtige der Stadt haben wir schon 2014 besucht und gesehen. Aber diesmal geht es uns eigentlich nur mehr darum, Gesehenes noch einmal zu sehen, gut zu essen und zu trinken. Auch werden wir diesmal keine Fotos mehr von allen Sehenswürdigkeiten machen und eher auf Kleinigkeiten achten, die uns vielleicht bei unserem letzten Besuch entgangen sind.

Als Ausgangspunkt für unsere Vorhaben haben wir uns diesmal den Stellplatz "Barcelona CITYSTOP" ausgesucht. Er ist gleich teuer wie der einzige offene Campingplatz 20km im Süden von Barcelona, liegt aber im Stadtgebiet und nur 200m von der nächsten Metro-Station "La Pau" entfernt, von der man mit 2 Linien alle wesentlichen Punkte direkt oder mit maximal einmal Umsteigen erreicht. Der Stellplatz bietet saubere WCs, Duschen mit Warmwasser, einen WIFI-Raum, eine kleine Küche mit Microwellenherd und Ver- und Entsorgung auf einem asphaltierten Gelände an.

Wir kaufen uns in der Metrostation zwei Tickets "T10" um je 9,90 Euro mit je 10 Fahrten, damit sind wir die nächsten 2-3 Tage mit der Metro mobil.

Besonders wollen wir diesmal in Barcelona zwei Bauwerke besuchen, die wir vor zwei Jahren wegen zu langer Warteschlangen von Touristen nicht besucht haben.

Das Erste davon ist das Innere von Gaudis Kirche "Sagrada Familia".


Ein einzigartiger Formen- und Farbenrausch. Ob schön oder nicht ist hier nicht die Frage, jedenfalls ist diese Kirche einzigartig auf der Welt.

( Top )

Der zweite Besuch gilt dem "Palau de la Musica Catalana", einem Konzerthaus, ähnlich dem "Musikverein" in Wien, des katalanischen Architekten Lluís Domènech i Montaner mit einem architektonisch außergewöhnlich ausgestalteten und auf der Welt einzigartigen Konzertsaal mit einer fantastischen Akustik, in dem schon die berühmtesten Dirigenten der Welt die berühmtesten Orchester der Welt dirigiert haben. Der Bau dauerte von 1905 bis 1908. Finanziert wurde er von katalanischen Textilindustriellen und Musikliebhabern und wurde 1971 zum Monumento Nacional erklärt. Jeder der Sitze - es sind über 2000 - und sämtliche Orgelpfeifen tragen die Namen der Sponsoren - nicht nur Firmen, sondern vorwiegend Privatpersonen.


( Top )

Den Abend in Barcelona nutzen wir noch zu einem Spaziergang entlang dem Hafen "Port Vell" und der "Barceloneta", dem Strand von Barcelona mit hunderten von Cafés und Restaurants.

( Top )

09.12. - Ein unspektakulärer Tag. Wir wollen einfach 230km weiter nach Süden bis Peniscola. Dort gibt es einen preiswerten Campingplatz, der auch im Winter geöffnet ist und eine Waschmaschine und einen Trockner anbietet. Und unterwegs wollen wir wieder einmal unsere Vorräte auffüllen. Der Wein und das Bier gehen aus (schlimm) das Trinkwasser geht aus (nicht so schlimm), auf ein frisches Baguett freuen wir uns auch - so gehts also zu einem "Mercadona" und dann zum Campingplatz. Hier werden wir zwei Tage bleiben, um nicht am Sonntag nach Valencia, unserem nächsten Ziel, zu kommen.

11.Dezember 2016
(bin aber nicht ich)

( Top )

Weiter gehts, es sind nur mehr 2 Wochen bis Weihnachten. Auf nach Valencia.

Wir fahren auf "roten", sehr guten Straßen etwa 140km nach Valencia. Nur manchmal gibt es auf den autobahnähnlichen Straßen etwa 20cm tiefe "Senken", denen man bei 90kmh nur schwer mit einem "Schlenkerer" ausweichen kann. Heute haben wir
den 0-Meridian gequert, ab jetzt sind wir westlicher als Grenwich bei London und alle Längengrade beim GPS erhalten ein - (Minus) vorneweg.

Wir haben in Palamos an der Reception eine Werbung für einen neuen Stellplatz im Norden von Valencia und angeblich in der Nähe einer Metrostation erhalten (Valencia Camper Park, C/ Mercurio 2, 46117 Betera, Valencia, 39.579585/-000.444941, www.valenciacamperpark.com). Den wollen wir anschauen. Wir finden einen sehr schön neu gestalteten Stellplatz, der um 12 EUR/Tag alles anbietet, was ein Wohnmobilistenherz begehrt : Strom, gratis WIFI, Swimmingpool, WM+WT und eben die Nähe zu einer Metrostation (die Entfernung dorthin ist nicht angegeben und wir haben sie nicht getestet). Uns sagt der Platz aber aus einem inneren Gefühl, das ich nicht beschreiben kann, trozdem nicht zu. Wir fahren 25km weiter auf den Campingplatz "Coll Vert" im Süden Valencias kurz vor El Saler, ein Platz mit geheitzten Sanitärräumen und mit Waschmaschine und Trockner, auf dem wir schon vor 2 Jahren gestanden sind und von dem alle 40min der Bus 25 nach Valencia geht.

Schon 2014 haben wir hier den ersten Österreicher mit einem Wohnmobil getroffen und auch heuer stehen wir neben einem "Riesen" aus Mattersburg, der nach "Weltreise" aussieht. Er scheint ziemlich neu zu sein und der Besitzer hat noch nicht so richtige Vorstellungen, wohin er damit eigentlich fahren will. Seine Gedanken schweiften im Gespräch von Marokko bis Alaska und Südamerika.

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Am nächsten Morgen, dem 13.12., fahren wir mit dem Bus 25, der direkt vor dem Campingplatz hält, um 1,50 EUR/Person nach Valencia. In der Nacht hatte es 8°, langsam steigt die Temperatur auf 11°, unter Tags in der Sonne wird es dann ca. 17° haben. Um 7 Uhr früh ist es noch stockdunkel, erst gegen 08:00 zeigt sich zaghaftes Orange am Himmel von der aufgehenden Sonne. Die läßt sich aber erst um 09:00 sehen.

Auch in Valencia sind wir nur, weil uns diese Stadt bei unserer Reise 2014 eigentlich am besten gefallen hat. Sie ist gemütlicher als Barcelona, mit weniger Touristen und insgesamt mit weniger Hektik. Nachdem wir schon am Morgen in die Stadt gefahren sind und eigentlich alles, was uns hier interessiert, schon 2014 gesehen haben, lenken wir diesmal beim Spazierengehen unsere Blicke nach oben. In der Gründerzeit überboten sich Architekten, Baumeister und Bauherren im Prunk und in der Präsenz ihres Reichtums. Das Ergebnis sind Kuppeln und Verzierungen auf barockalen Häusern. Ich habe versucht, mit meinen Fotos einige dieser Kuppeln und Turm-Abschlüsse einzufangen.

In Valencia wollten wir aber eigentlich nur eines sehen : die fertige Oper, ein futuristisch anmutender Bau, aus verschiedenen Blickwinkeln an Star Wars erinnernd. Sie war bei unserem letzten Besuch außen noch komplett in Sichtbeton und daher nicht besonders attraktiv. Jetzt zieren Millonen Hochglanz-Kachelstücke ihre Außenseite und ergeben ein beeindruckendes Gesamtbild. Nachdem es mittlerweile Abend geworden ist, reizt es mich auch noch Abendaufnahmen der beleuchteten Oper zu machen. Sie ist wirklich einmalig. Das Äußere dieses Opernhauses gehört bestimmt zu den beeindruckendsten Opernhäuser dieser Welt.

Und auch bei der Heimfahrt bleibt der Bus direkt vor der Campingplatz-Einfahrt stehen.

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Ein grauer Himmel erwartet uns heute am 15.12. Wir fahren um weitere 150km nach Süden. Wir besuchen ein "Centro Comercial", füllen bei Aldi, Lidl und Carrefour und einer Tankstelle alles auf, was zur Neige geht und fahren ans Meer nach Platja de Tavernes de la Vallidigna in das "Area Camper La Finka", einem Stellplatz direkt hinter einer Düne am Meer. Das Wetter ist auch hier grau in grau. Der Ort ist leer, nur ein paar Handwerker versuchen sich im Verschönern für den kommenden Sommer und einige Wohnmobilisten überwintern offensichtlich hier - in einem von leerstehenden Hotels geprägten Nichts.

Auch am nächsten Morgen, Freitag früh, ist es Grau in Grau. Wir fahren einmal los gegen Süden. Wir wollen in die Gegend von Murcia, in der Hoffnung, daß es dort etwas schöner wird. Leider wurden wir arg enttäuscht, im Süden war es noch schlechter, die Wolken noch schwärzer und auch nasser. Mittags setzte Regen ein, der uns für den Rest des Tages begleitete. Wir können nicht einmal sagen ob die Gegend wenigstens schön war, weil wir vor lauter Wolken keine gesehen haben, aber zumindest waren Berge da, ob schön oder nicht, wissen wir nicht. Die einzige Ausbeute des Tages waren ein voller Dieseltank und zwei gefüllte Gasflaschen. Am Stellplatz "Camperpark Casablabca" in Zeneta werden wir freundlich mit einem Körbchen mit drei großen Orangen und zwei Zitronen empfangen. Der Stellplatz ist bis auf einen Franzosen leer. Er bietet alle Versorgungsmöglichkeiten incl. Strom und WIFI, Aufenthaltsraum mit Riesenfernseher und offenem Kamin, auch eine Waschmaschine und ein Wäschetrockner sind vorhanden. Bis auf das Wetter fühlen wir uns recht wohl hier. Leider zeigen unsere Wetterprogramme Regen bis kommenden Dienstag mittags.

Samstag regnet es in "Schnürln". Wir machen uns auf in eines der größten Einkaufszentren der Region, ins "Center Comercial Zenia Boulevard" in Orihuela Costa (Alicante). Ein sehr schön angelegtes Einkaufszentrum im Stile einer kleinen Stadt mit Geschäften und Boutiquen aller führenden Marken. Leider sind die Wege zwischen den Geschäften nur zum Teil überdacht, so hat uns der Regen, dem wir in einem Einkaufszentrum entkommen wollten auch hier erwischt. Auch ein Gewitter mit Donner und Blitz direkt über uns haben wir hier mitten im Dezember miterlebt. Der plötzlich aufkommende Sturm tat seiniges, damit man sich zusammen mit dem waagrecht treibenden Regen und Blitz und Donner richtig "wie zu hause" fühlen konnte. Am Abend kehrten wir wieder zum "Camping Casablanca" in Zeneta zurück.

Heute ist 4.Adventsonntag. Zu hause haben wir uns das ein bischen anders vorgestellt. Es schüttet den ganzen Tag, begleitet von Blitz und Donner, teilweise direkt über uns, daß man eine Druckwelle spürt und es hat tagsüber nur 11°. Der Tag vergeht mit Fernsehen der Schirennen in Alta Badia und Val d'Isère, Lesen, Kreuzworträtsel lösen und da wir ein freies WLAN haben, mit dem Updaten unserer Software und Programmen auf unserem Notebook und unseren Tablets. Laut unseren Wetterprogrammen soll es auch morgen den ganzen Tag noch regnen.

Montag früh sieht der Himmel schon etwas freundlicher aus und es regnet nicht. Wir leeren und füllen beim Wohnmobil, was nötig ist und machen uns auf den Weg. Zigaretten für Karin fehlen noch. Auch das können wir bei der Fahrt durch den nächsten Ort erledigen. Das Wasser ist hier wieder überall, auf den Wiesen und Feldern entlang unserer Route, in Parkanlagen, auf Kinderspielplätzen, in jeder Senke steht das Wasser zumindest einen halben Meter hoch, wir passieren viele Unterführungen, die wegen des darin stehenden Wassers gesperrt sind. Gelbbraune Erde überall, wo Straßen die den Berg herabführen in die Hauptstrassen münden. Auch wir müssen einen Umweg in Kauf nehmen, da ein Befahren einer auf unserem Weg liegenden Unterführung nicht möglich ist. Bei einem Frühstück in einer Bäckerei lesen wir in den Lokalzeitungen Berichte und sehen Bilder über das Unwetter, das in der Provinz Murcia, in der wir uns gerade befinden, in den letzten drei Tagen große Schäden mit Muren und Hochwasser angerichtet hat. Zu Mittag geht es ins nächste Einkaufszentrum, wo wir wieder einige Dinge einkaufen und weiter zum Stellplatz "Area Autocaravanas Los Dolores bei Cartagena (http://www.areaautocaravanas.com/). Der Stellplatz bietet den ganzen Umfang an Service, den man als Wohnmobilist braucht, wenn man nur einige Tage wo stehen will : Ver- und Entsorgung, Strom, gratis WIFI, Waschmaschine und Trockner, WC, Dusche, Aufenthaltsraum, Spielfläche für Kinder und ist ganztägig überwacht. Wir nähern uns somit immer mehr "La Manga", wo wir mit Kollegen aus einem unserer Camperforen Weihnachten und Silvester verbringen werden.

Ab 20.12. war das Wetter wieder schön, es soll aber auch über Weihnachten so bleiben. Wir sind am 22.12. von Los Dolores weggefahren, haben noch Essen und Trinken für Weihnachten eingekauft, bei einem Dethleffs-Händler einige Dinge für unser Wohnmobil ergänzt und haben dann einen Platz am Campingplatz La Manga bezogen.

Die beiden Familien, mit denen wir hier feiern wollen, sind schon seit Oktober da und werden noch bis April oder Mai hier bleiben. Wir hingegen werden ab dem 09.01.2017 wieder weiter gegen Süden und Westen ziehen.

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Am 24.12. nachmittags saßen wir mit unseren und anderen Wohnmobil-Kollegen Bekannten zusammen bei einer Jause und am Abend zogen sich alle zu ihrer persönlichen Weihnachtsfeier zurück. Auch wir haben uns, so wie schon vor zwei Jahren, einen schönen Abend zu zweit in unserem Wohnmobil gemacht.

Am 29.12. kam noch ein befreundetes Ehepaar aus Österreich in La Manga an. Damit werden wir zu Silvester vier Ehepaare sein, die sich aus einem Wohnmobilforum kennen und auch unter dem Jahr Kontakt miteinander haben.

Am 31.12.16 haben wir uns bei Brötchen, Bier, Wein und einem Glas Sekt zusammen mit allen unseren Wohnmobil-Freunden, die zur Zeit in La Manga sind, vom Jahr 2016 verabschiedet und wie zu Hause mit dem Donauwalzer, den Klängen der Bummerin vom Stephansdom, einem Glas Sekt und guten Wünschen das Jahr 2017 willkommen geheißen.

Am Neujahrstag wurden wir noch von unseren Nachbarn, einem Ehepaar aus Großbritannien, das mit ihrem Wohnmobil im Winter auch mehrere Monate in La Manga verbringt, mittags auf einen Drink eingeladen und so begann auch das neue Jahr 2017 bei stralendem Sonnenschein und guter Laune.

Unsere befreundetes Ehepaar, das mit PKW und Wohnwagen schon viele Jahre hier überwintert, hat uns auch diesmal wieder bei ihren Fahrten mitgenommen und uns Vieles in der Umgebung von La Manga gezeigt, wo wir mit unserem Wohnmobil nicht so leicht hin gekommen wären oder was wir gar nicht gefunden hätten, wofür wir hier ein herzliches "Dankeschön" sagen.

zum Beispiel fuhren sie mit uns zu den
Flamingos in den Salinas de San Pedro delnPinatar

Wie es uns bei unserer weiteren Reise gegen Süden und Westen ergangen ist, lesen und sehen Sie in unserem
Reisebericht 2