2018/19 Wir sind wieder unterwegs

Unsere Reise 2018 - 2019

Reisebericht 1
14.10.2018 - 06.11.2018

Graz_Villach_San Daniele del Friuli_Treviso_Castelfranco_Citadella_Vicenza_Bergamo_Milano_Torino_Susa_Briancon_
Chateau-Arnoux_Sisteron_St.Gilles_Maureillas-les-Illas_Cabanes bei Figueres_Ullastret_Peratallada_Palau-Sator_
Santa Susanna


Eine Auswahl aus allen Fotos wird nach unserer Heimkehr als DIA-Show verfügbar sein.

Die Karte zeigt unsere Reiseroute zu Reisebericht 1


Wenn in unseren Berichten von "roten, gelben oder weißen Straßen" die Rede ist, beziehen sich diese Angaben auf die Farbe der Straßen im Autoatlas (Rot ist breit, Weiß ist ziemlich schmal).

Und hier haben wir übernachtet oder für Besichtigungen geparkt.
Die GPS-Daten stammen aus den Internetseiten der Stell- und Campingplätze, aus Google-Maps und/oder aus BING-Maps und können daher von den echten Gegebenheiten etwas abweichen. Bei manchen Navigationsgeräten müssen bei der Eingabe die Punkte in den GPS-Daten durch Kommas ersetzt und das Grad-Zeichen hinzugefügt werden (z.B. N 37,43785°), um richtige Anzeigen zu erhalten.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, daß die Beschreibung der von uns besuchten Plätze, die Preise und alle anderen Beschreibungen nur für die Jahreszeit und Zeitspanne gelten, in der wir uns an den jeweiligen Orten aufgehalten haben.
Bitte Tippfehler bei den GPS-Daten, falls sie vorkommen, zu entschuldigen. Für eine Mitteilung darüber danke ich schon im Voraus.

Pkt = Punkt-Nummer auf der Karte, Ü/B/F = Übernachtung, Besichtigung, Platz für Fotos, W = auch für Wohnwagen,
Pl : CP = Campingplatz, SP = Stellplatz, PP = Parkplatz, Str = am Strassenrand, frei = irgendwo in freier Natur
Ch = Chemietoiletten-Entsorgung, Gw = Grauwasser-Entsorgung, Tw = Trinkwasser, WIFI = Internet, St = Strom, EUR = Preis/24Std mit/ohne Strom
WM = Waschmaschine,ca. 4 EUR / WT = Wäschetrockner, ca. 3,5 EUR
beides haben wir nicht mehr gesondert angeführt, da jetzt schon viele Campingplätze darüber verfügen


Pkt
Ü/B
F
W
Tg
Datum
Pl
Name
Nord
+ = East
- = West
Ch
Gw
Tw
WIFI
St
EUR
               
001
---
-
--
14.10.18
--
Graz
--.-----
---.-----
-
-
-
-
---
---
002
001
-
So
14.10.18
SP
San Daniele del Friuli
46.156140
+13.013240
j
j
j
nein
kein
0
-
002
-
Mo
15.10.18
SP
Area Camper Bergamo
45.713210
+9.702120
j
j
j
incl.
incl.
18
-
003
W
Di
16.10.18
SP
Area Camper Bergamo
45.713210
+9.702120
j
j
j
incl.
incl.
18
006
004
-
Mi
17.10.18
SP
Susa im Piemont
45.138593
+7.053944
j
j
j
nein
nach Verbr.
7
007
005
-
Do
18.10.18
SP
Chateau-Arnoux
44.094438
+6.009974
j
j
j
nein
kein
0
-
B
-
Fr
19.10.18
SP
Sisteron
44.191470
+5.945781
j
j
j
nein
nach Verbr.
0
009
006
-
Fr
19.10.18
PP
St.Gilles
43.672164
+4.433466
n
n
n
nein
kein
0
015
007
-
Sa
20.10.18
SP
Maureillas-les-Illas
42,486140
+2.807590
j
j
j
incl., bei Rec.
incl.
13
015
008
-
So
21.10.18
SP
Maureillas-les-Illas
42,486140
+2.807590
j
j
j
incl., bei Rec.
incl.
13
016
009
W
Mo
22.10.18
SP
Cabanes
42,305280
+2.975660
j
j
j
incl., bei Rec.
incl.
10
017
010
W
Di
23.10.18
CP
Santa Susanna, Bon Repos, Abwasser am Platz,
gutes WIFI auf gesamtem Gelände
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
011
W
Mi
24.10.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
012
W
Do
25.10.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
013
W
Fr
26.10.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
014
W
Sa
27.10.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
015
W
So
28.10.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
016
W
Mo
29.10.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
017
W
Di
30.10.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
018
W
Mi
31.10.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
019
W
Do
01.11.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
020
W
Fr
02.11.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
021
W
Sa
03.11.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
022
W
So
04.11.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
023
W
Mo
05.11.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
017
024
W
Di
06.11.18
CP
Santa Susanna, CP Bon Repos
41,631300
+2.720010
j
j
j
incl.
incl.
19,50
               
Tips :

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Am 14. Oktober 2018 haben wir Graz bei wolkenlosem Himmel, aber sehr diesigem Wettert verlassen.

Wie immer, wenn wir in den Süden fahren, waren wir zuerst am Grab von Karins Eltern in Villach und sind zum Abendessen in San Daniele auf Schinken und Merlot eingekehrt. Die Entsorgungsstation auf dem örtlichen Stellplatz ist zumindest zur Zeit nicht empfehlenswert. Die WC-Entsorgung geht über, weil sie vcerstopft ist und auch die Wasserentnahme ist, wie man so sagt "versifft". Wir sind lediglich unser Grauwasser losgeworden. Alles andere haben wir unterwegs im nicht weit entfernten Spilimbergo erledigt.

Auf der Landstraße sind wir dann über Treviso, Castelfranco, Citadella bis Vicenza gefahren und dort auf die Autobahn Richtung Mailand. Alle drei Fahrspuren dicht befahren, immer wieder aus der rechten Fahrspuhr plötzlich ausscherende Sattelschlepper, das Ganze bei etwa 110kmh - in Bergamo war ich müde und daher sind wir hier auf einen Stellplatz gefahren. 1964 waren wir zum letzten Mal hier und heute wollen wir unsere Erinnerungen auffrischen und die Altstadt am Berg besuchen.

Bergamo, Unterstadt, Porta Nuova

Bergamo ist eine schöne Stadt, sowohl die Unterstadt als auch die "Città Alta", wie die Oberstadt auf dem Berg gennannt wird. Sie ist die Altstadt, als Bergamo entstand.

Die untere Stadt gehört den Einheimischen - den Einwohnern, den dort Arbeitenden, den tausenden Schülern, die hier täglich die diversen Schulen besuchen, Den Banken, den Versicherungen und den diversen Kammern.
 

Bergamo, Unterstadt, Torre dei Caduti

Bergamo, Unterstadt, eines der Kammer-Gebäude
Die Citta Alta, die ursprüngliche Altstadt am Berg, gehört neben den vielen Studenten, die dort zur Universität gehen, mit ganz wenigen Ausnahmen den Touristen. Sie alle wollen die alten Paläste, die mit Kunst gefüllten Kirchen, die etwas morbiden mittelalterlichen Altstadtstrassen, die vielen kleinen Restaurants und Cafes genießen und besuchen. Sie benützen - wie wir auch - die Standseilbahn von der Unterstadt in die Oberstadt und die zweite Standseilbahn von der Altstadt am Berg zu dem das ganze noch überragenden Castello.

Eine Tageskarte um 3,50 EUR erlaubt uns, alle öffentlichen Verkehrsmittel Bergamos (Bus, Straßenbahn und Standseilbahnen) zu benützen.


Bergamo, Funicolare di Citta Alta (Standseilbahn)

Bergamo, die Citta Alta vom Castell aus

Bergamo, Citta Alta, Piazza Vechia, Torre Civica, Palazzo della Repubblica

Bergamo, Citta Alta, Piazza Vechia

Bergamo, Citta Alta, von der Piazza Vechia zum Dom

Bergamo, Citta Alta, von der Piazza Vechia zum Dom

Bergamo, Citta Alta, Piazza Vechia, Biblioteca Civica Angelo Maj

Bergamo, Citta Alta, Marmorbrunnen am Piazza Vechia

Bergamo, Citta Alta, Colleoni-Kapelle neben der Chiesa di S.Maria Maggiore

Bergamo, Citta Alta, Chiesa di S.Maria Maggiore

Bergamo, Citta Alta, Chiesa di S.Maria Maggiore

Bergamo, Citta Alta, Chiesa di S.Maria Maggiore

Bergamo, Citta Alta, Il Duomo

Bergamo, Citta Alta, Il Duomo

Bergamo, Citta Alta, wie im Mittelalter

Bergamo, Citta Alta, Abendstimmung vom Castell aus

In der Citta Alta können wir ein Lokal empfehlen, das abseits der Touristenpfade eine hervorragende Küche und schnelles, freundliches Service bietet und das zu Preisen, die niedriger als an der oberen Adria sind : Ristorante-Pizzeria "da Franco", Bergamo - Citta Alta, Via Colleoni 8, www.dafrancobergamo.it, Montag Ruhetag. Wir haben dort ganz exquisit zu einem normalen Preis gespeist und getrunken.


Autobahn Bergamo - Turin

Wir wollen möglichst schnell nach Spanien ans Meer, deswegen machen wir auch eine Ausnahme und fahren ebenso wie gestern auf der Autobahn gegen Westen. Wieder ist die Autobahn ab Bergamo Richtung Mailand auf allen 3 Spuren voll ausgelastet und erfordert hohe Konzentration, zumal Fahrzeuge sowohl von links als auch bei Autobahn-Zufahrten von rechts unheimlich knapp vor uns einscheren.

Wir sind trotzdem in einer guten Lage, der angekündigte Stau bei Milano-Ost hat sich bis zu unserem Eintreffen aufgelöst und nach Mailand ist fast kein Verkehr mehr.

Wir fahren bis Susa im Susa-Tal und übernachten dort auf dem örtlichen Stellplatz, auf dem es gegen extra Bezahglung auch Strom gibt. Die Gegend hier gefällt uns nicht besonders, obwohl links und rechts der Straße immer wieder Burgruinen auftauchen. Morgen geht es weiter über den Col de Montgeneve (1854m) nach Frankreich.
 
Auf dem weiteren Weg durch die Berge des Piemont kommen wir die Grenze zwischen Italien und Frankreich in Montgenevre (1854m). Sie ist nur dadurch zu erkennen, daß links ein Gartenhäuschen mit einem Beamten drin steht und rechts ein Betonblock die Durchfahrt aus 2,6m begrenzt. Einige Kilometer weiter passieren wir die Festungsstadt Briancon. Sie beherrscht mit Ihren aus mehreren Komplexen bestehenden Festungsanlagen das ganze Tal. Marquis de Vauban, ein französischer General und der Festungsbaumeister Ludwigs XIV. hat sie entworfen.

Briancon

Briancon

Briancon

einige km südlich von Briancon

Wieder einige Kilometer weiter im Süden - es hat mittlerweile etwa 30° an der Sonne - pasieren wir die mittelalterliche Stadt Sisteron ohne stehen zu bleiben und finden in Chateau-Arnoux einen Stellplatz mit einer nur 100m entfernten Entleerung, wo wir auch über Nacht bleiben.

Am nächsten Tag scheint wieder die Sonne, 25° im Schatten, genau das Wetter, warum wir in den Süden gefahren sind.
Wir fahren die 15km zurück, um in Sisteron, dem mittelalterlichen Städtchen am Fluß Durance, ein bischen spazieren zu gehen.


Sisteron

Sisteron

Sisteron

Sisteron

Sisteron


Auf unserer Fahrt nach Westen überqueren wir bei Arles die Rhone und übernachten in St.Gilles am Hausboothafen - als Stellplatz ausgewiesen, aber außer einem Mistkübel gibt es dort nichts.

Aber am nächsten Morgen wollen wir weiter, möglichst schnell vorbei an allen Städten,
die wir mit vielen Kilometern umfahren müßten, durch die Camarque und Languedoc mit riesigen Weinbaufeldern nach Westen. Deshalb wählen wir für diese Strecke die Autobahn. Viele dieser Städte, die an der Autobahn liegen, die aber die Umfahrungen abkürzt, kennen wir schon. Vorbei an Montpellier, Bezier, Narbonne und Perpignan kommen wir zu einem kleinen Stellplatz in Maureillas-les-Illas. Hier wird der Ausgangspunkt für unsere Fahrt am Montag nach Figueras in Spanien sein, denn wir wollen diesmal einen anderen Übergang als den üblichen bei Le Parthus benützen und
die sehr kurvige Straße über die Pyrenäen nehmen. Am Sonntag pausieren wir und überlassen die kurvige Straße den Motorradfahrern.


Autobahnbrücke über die Rhone

Die Fahrt auf unserer gewählten Route durch und über die Pyrenäen erwies sich als weniger spektakulär als erwartet.

Die Auffahrt auf die zwei Pässe, der erste, Col de la Seille mit 1185m Seehöhe, und der Zweite, der Col d'Ares mit 1513m, erfolgte auf einer kurvenreichen Straße durch dicht bewaldete Täler mit steilen Abhängen, in denen sich manchmal wenige Häuser kleiner Orte an den steilen Abhängen von der Straße zu dem tief darunter liegenden Fluß Tech klammerten. Auf die umliegenden Berge, die zum Teil höher als 2400m waren, hatte man leider nur sehr selten Sicht. Noch sind sie kahl und es liegt in diesen Höhen noch kein Schnee, obwohl die Straßen sowohl in Frankreich, als auch in Spanien schon mit Schneestangen markiert sind. Erst kurz vor dem Col d'Ares hatte man dann das Gefühl aus dieser Enge langsam heraus zu kommen.

Von der Grenze bemerkte man nur die zwei blauen Tafeln der Europäischen Union und dadurch, daß Spanien die Fördergelder mehr in die Infrastruktur und den Ausbau der Straßen investiert hat als Frankreich. Obwohl die Straße auf französischer Seite schon gut war, war sie auf spanischer Seite eben noch ein Stück besser. Außerdem ist die Straße hier breiter und nicht mehr so kurvig. Es geht bergab dem Fluß Ter entlang über Camprodon und Sant-Joan-Les-Ponts mit einer interessanten Kirche und einem Kloster - aber wir finden in dem engen Ort keinen Parkplatz daher fahren wir weiter über Besalu, das wir schon kennen, nach Figueres, das wir auch schon kennen und hier vor 4 Jahren das Dahli-Museum besucht haben.


über die Pyrenäen

über die Pyrenäen

über die Pyrenäen

über die Pyrenäen

Einige Kilometer ausßerhalb von Figueres fahren wir auf einen privaten Stellplatz mit Wasser, Entleerung, einem einzigen WC
und einer einzigen Dusche für Alle (haben wir beides ja selbst an Bord), Strom und Internet um 10 Euro/Nacht.

Durch die Ebene und zwischen ein paar Hügeln hindurch fuhren wir Richtung Peratallada, ein kleines mittelalterliches Dorf, das von einer alten Stadtmauer umgeben ist und in dem wir schon 2014 waren, allerdings am späten Nachmittag und dementsprechend dunkel waren dann auch die Fotos. Heute sind wir schon vormittags unterwegs und das bei strahlendem Sonnenschein. Bessere Bedingungen zum Fotografieren.

Unterwegs kommen wir noch bei einem kleinen von Festungsmauern eingezäunten Dorf vorbei, das wir noch nicht kennen : Ullastret. Am Eingang, außerhalb der Stadtmauern gibt es einen Parkplatz, denn innerhalb sind die Straßen so schmal, daß Autofahren schon mit einem PKW einer Kunst gleichkommt, die ohnehin nur die Einheimischen beherrschen.


Ullastret

Ullastret

Ullastret

Ullastret

Ullastret

Ullastret
Der nächste "ummauerte" Ort ist Peratallada. Dort scheint die Zeit überhaupt stehen geblieben zu sein. Wir frischen bei einem Spaziergang durch die jetzt touristenfreien Gässchen unsere Eindrücke von früher auf. Hier findet man noch Straßen in denen sich die Fahrrillen tief in den Felsen, auf dem Peratallada gebaut wurde, eingefressen haben. Alle diese Orte gehen auf die Zeit um 800 n.Ch. zurück und man vermutet, daß sie von Visigoten (ein betimmter Stamm der Goten) gegründet wurden.

"Peratallada"

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Ein ähnlicher, aber nicht ganz so romantischer Ort ist Palau-Sator, nur 2,5km östlich. Diesen Ort wollten wir schon zwei Mal besuchen, sind aber jedes Mal daran vorbei gefahren. Heute können wir uns nicht mehr erinnern warum. Ist das schon beginnender Alzheimer ? Wir hoffen nicht. Aber hoffentlich finden wir in ein paar Monaten noch nach Hause.


Palau-Sator

Palau-Sator, der Dorfbrunnen

Palau-Sator

Palau-Sator

Palau-Sator
Es wird heiß, über 30°, jetzt aber auf dem schnellsten Weg vorbei an Girona - dort waren wir auch schon 2014 - zum Meer, das, je näher wir ihm kamen, umso mehr Anziehungskraft auf uns entwickelte.

Im nahen Lidl und Carrefour haben wir uns für die nächsten Tage mit Essen und Trinken versorgt, um dann festzustellen, daß es auf dem Campingplatz in den vorderen Reihen keinen freien Platz mehr gibt. Wir stellen uns also etwas weiter drinnen unter schattenspendende Pinien - immerhin hat es an der Sonne 31° - und bekommen am Abend noch Bescheid, daß in zwei Tagen unser Lieblingsplatz frei wird. Wir haben dort nur einen Nachbarn rechts, vor uns den Strand und das Meer, hinter uns die Terasse des Cafe-Restaurants und links von uns einen freien Platz, der vom Cafe in den Sommermonaten als zusätzliche Terasse und Meerblick für die Terassengäste genutzt wird, jetzt aber frei ist.


Santa Susanna, Camping Bon Repos

Santa Susanna, Camping Bon Repos



Santa Susanna, Camping Bon Repos

Santa Susanna, Camping Bon Repos



Santa Susanna, Camping Bon Repos

Bei schönem Wetter wollen wir hier bis 07.11. bleiben.
Wenn das Wetter schlecht wird, werden wir aber schon früher nach Norden aufbrechen.
 


     Das ist das Ende von Reisebericht 1.
     Nach dem 07.11.2018 geht es im Reisebericht 2 weiter, wenn wir westlich der Pyrenäen nach Nordwesten an die Nordküste von Spanien fahren.