Die Städte Cordoba, Sevilla und Granada sind die Highlights von Andalusien und unzertrennlich mit spanischer Kultur und spanischer Lebensart verbunden und standen daher bei unserem Sohn und seiner Frau schon von Vornherein auf dem beabsichtigten Besuchsprogramm.
Als erstes entschieden wir uns, Cordoba zu besuchen und dort zu Übernachten.
Dort kann man wie auch in Sevilla und Granada den Einfluß der maurischen Kultur am intensivsten erleben.
Granada, das wir als Nächstes besuchten, ist hauptsächlich für seine prächtige mittelalterliche Architektur aus der Zeit unter den Mauren bekannt, darunter vor allem die Alhambra. Die weitläufige, auf einem Hügel gelegene Festungsanlage umfasst Königspaläste, beschauliche Innenhöfe und spiegelnde Wasserbecken aus der Dynastie der Nasriden sowie den Park des Palacio de Generalife mit Brunnen und Obstgärten.
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Den Rest der Zeit, als wir wieder allein waren, genossen Karin und ich mit Spaziergängen durch die Altstadt von Malaga und "in der Sonne sitzen" am Plaza de Merced und am Hafen am Muelle Uno, wo sich auch das Centre Pompidou befindet.
Damit endet unser Bericht über 8 Wochen Aufenthalt in einer Ferienwohnung im alten Zentrum von Malaga.